Bildung
Nie zu spät für Jobwechsel
Nach 25 Jahren in der Gastro wurde es für Yvonne Köb aus Ludesch Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Am BFI ließ sie sich zur Ordinationsassistentin ausbilden.
In diesem Beitrag:
Die Europäische Union – eine große Institution hinter der eine noch viel größere Idee steckt. Für 22 Berufsschüler:innen wurde sie jetzt greifbar: Sie gewannen das politische Quiz in ihrer Berufsschule, setzten sich anschließend auch im Finale der AK Vorarlberg durch und durften so in Begleitung der AK-Abteilung Lehrlinge und Jugend nach Brüssel reisen.
Vier von ihnen standen der AK Rede und Antwort, was das Bündnis für sie persönlich bedeutet.
„Beim Begriff EU denke ich an einen riesigen Apparat, geschaffen von großen Vordenker:innen. Ich schätze an der EU besonders, dass auch kleinere Länder durch ihre Mitgliedschaft mehr weltpolitische Bedeutung erlangen.“ Gerald Fichtner (22), aus Kennelbach
„Europa ist für mich Heimat. An der EU schätze ich am meisten, dass wir in Frieden leben, sauberes Trinkwasser haben und immer unter dem Schutz des Gesetzes stehen. Ich sehe mich klar als Europäer, auch wenn meine Wurzeln in der Türkei liegen.“ Ismail Öztoprak (16), aus Rankweil
„An der EU schätze ich am meisten, dass wir in Frieden leben, sauberes Trinkwasser haben und immer unter dem Schutz des Gesetzes stehen.“
Ismail Öztoprak
„Die EU ist ungemein wichtig für Europa und ich hoffe, dass sie das noch lange bleibt. Ich finde es toll, dass sich in dieser Institution so viele verschieden Länder vereinigen, sich helfen und ein gemeinsames Ziel verfolgen.“ Marc Wagner (25), Feldkirch
„Ich reise gern, deshalb schätze ich den freien Personenverkehr, den es so nicht überall auf der Welt gibt. In erster Linie sehe ich mich nicht als Europäer, sondern als Österreicher, denn das eigene Land ist mir wichtiger als EU-Vorgaben.“ Laurin Repolusk (24), aus Dornbirn
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